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Luftspaltsensoren messen den Abstand zwischen Rotor und Stator in Generatoren, getriebelosen Mühlenantrieben, Windkraftanlagen und großen Elektromotoren. Die Sensoren bestehen aus einem Sensor, einem Verbindungskabel und einem abgesetzten Messverstärker. Als Ausgangssignal liefern die Sensoren ein dem Luftspalt in „mm“ proportionales Spannungs- oder Stromsignal. AVIBIA liefert Luftspaltsensoren von einem Messbereich zwischen 2 - 65 mm Luftspalt. Das Messprinzip beruht auf dem kapazitiven Effekt. Luftspaltsensoren werden auf das Ständer-Blechpaket geklebt.
Wellenschwingungssensoren / berührungslose Wegaufnehmer messen die Relativbewegung (Weg) zwischen der rotierenden Welle und einem feststehenden Lager mit einer Auflösung im „µm“-Bereich. Die Sensoren ein dem Schwingweg proportionales Ausgangssignal. Die Messketten, bestehend aus Sensoren, geschützten Adapterkabeln und Signalwandlern (Proximitor) sind für hohe Abtastfrequenzen geeignet die eine tiefergehende Analyse und Diagnose (FFT, Orbit, Polar, Bode…) erfordern. Die radiale Schwingungsamplitude und die radiale Position der Welle sind primäre Indikatoren für den mechanischen Gesamtzustand rotierender Maschinen. Es ist möglich, viele Maschinenstörungen zu erkennen, wie z.B.: Rotorunwucht, Ausrichtungsfehler, Lagerverschleiß und Reibung.
Wasserspaltsensoren messen den Wasserspalt z.B. in der Labyrinth Dichtung von Wasserkraftturbinen – und das unter sehr hohen Umgebungsdrücken. Wasserspaltsensoren können nach individuellen Anforderungen angepasst werden, da diese zum Teil im 3d Druckverfahren hergestellt werden.
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